Supermodels sind üblicherweise nicht wirklich Menschen, die sich in die Politik einmischen. Das ist schädlich für die Karriere. Zugegeben, viele haben sicher auch keine allzu starke politische Meinung.
Nevermind. There are exceptions. For instance, Gigi Hadid. Today is my Gigi Hadid appreciation day. Gigi ist eine mutige und noch sehr junge Lady.
Sie wehrt sich gegen den Superschlank-Terror und zeigte ihren 6.5 million instagram followers wie schön sie sein kann mit einigen Kurven. Ihre Antwort auf die giftige Kritik einiger:
“I represent a body image that wasn’t accepted in high-fashion before, and I’m very lucky to be supported by the designers, stylists and editors that I am: ones that know this is fashion, it’s art; it can never stay the same,” she wrote. “Your mean comments don’t make me want to change my body.”
Gigi ist aber auch Palästinenserin. Okay, nur halbe Palästinenserin, ihr Vater kommt aus Palästina, sie ist geboren in Kalifornien. In USA verbergen weniger mutige Menschen heute noch, dass sie palästinensische Wurzeln haben. Gigi ist stolz auf ihre palästinensischen Wurzeln, und mit ihrer Prominenz finden das immer mehr Medien interessant. Palestine Square, the blog oft he Institute for Palestine Studies, listet sie alle auf. Wenn die Vogue, die New York Post und TV-Kanäle darüber berichten, dann hat Palästina eine wunderbare Sympathieträgerin gewonnen. Gigi inspiriert Chanel zu einer von der keffiyeh, dem berühmten Palästinensertuch, inspirierten Kreation. Wunderschön.
Auch ohne keffiyeh-inspiriertes Outfit ist Gigi wunderschön. Auf dem Titelbild der französischen Vogue posierte Gigi jetzt ganz natürlich, ohne alles. Sadly, you couldn’t do that at home.
äh, DIE hat einige Kurven?
DER Hungerhaken?
Ich bin wenig geneigt, anderen Vorschriften zu machen, aber wenn das „rundlich“ ist sollte man eine strikte BMI- und Fettanteil-Untergrenzenvorgabe für die Modebranche machen.
Und mal so als Mann, ein Paar Rundungen (pun intended) gefallen mir besser.